Rechtsprechung
   BVerwG, 25.11.1970 - III C 69.65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1014
BVerwG, 25.11.1970 - III C 69.65 (https://dejure.org/1970,1014)
BVerwG, Entscheidung vom 25.11.1970 - III C 69.65 (https://dejure.org/1970,1014)
BVerwG, Entscheidung vom 25. November 1970 - III C 69.65 (https://dejure.org/1970,1014)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,1014) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beanspruchung von Vertrauensschutz durch einen Geschädigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 36, 291
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 27.08.1968 - III C 140.66

    Erfüllung einer Hauptentschädigung - Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1970 - III C 69.65
    Insoweit wird auf die ständige Rechtsprechung des Senats verwiesen, wonach ein Geschädigter Vertrauensschutz nur beanspruchen kann, wenn er im Vertrauen auf den Bestand des Verwaltungsaktes Vermögensdispositionen getroffen hat, deren Rückgängigmachung ihm unzumutbar ist (vgl. Urteil vom 27. August 1968 - BVerwG III C 140.66 - mit Nachweisen [Buchholz 427.3 § 335 a LAG Nr. 23]).
  • BVerwG, 07.03.1974 - III C 14.72

    Bindende Wirkung der Schadensberechnung des Finanzamtes für die

    Die im Urteil des Senats vom 25. November 1970 - BVerwG III C 69.65 - (BVerwGE 36, 291 - Buchholz 427.2 § 33 Nr. 5) geforderte Vorbedingung für die Anwendung des § 33 Abs. 4 FG, daß wenigstens bei einem der beteiligten Miterben die Voraussetzungen des § 47 Abs. 2 LAG für die Ermäßigung der Vermögensabgabe gegeben war, ist vom Verwaltungsgericht in tatsächlicher Beziehung unangefochten festgestellt worden (vgl. auch die Mitteilung des Finanzamtes vom 26. September 1957 in der Ausgleichsakte II 275).

    Bei dieser Sachlage sind die Ausgleichsbehörden an die einheitliche Schadensberechnung des Finanzamtes auch hinsichtlich solcher Miterben gebunden, bei denen eine Ermäßigung der Vermögensabgabe nicht in Betracht kommt (vgl. § 48 Abs. 2 a.a.O.; Urteil vom 25. November 1970 a.a.O.; Kühne-Wolff, Die Gesetzgebung über den Lastenausgleich, § 33 FG Anm. 5).

  • BVerwG, 10.07.1987 - 4 B 147.87

    Voraussetzungen des Bestandsschutzes im Baurecht - Bestandsschutz für die Nutzung

    Ein Bestandsschutz setzt voraus, daß in formell oder auch nur in materiell legaler Eigentumsausübung ein Bestand geschaffen worden ist, dessen Erhalt unter dem Gesichtspunkt der Eigentumsgewährleistung des Art. 14 Abs. 1 GG als schutzwürdig zu beurteilen ist (vgl. BVerwGE 25, 161 [BVerwG 19.10.1966 - IV C 16/66]; 27, 341 [BVerwG 21.09.1967 - I C 31/65]; 36, 296 [BVerwG 25.11.1970 - III C 69/65]; 42, 8 [BVerwG 16.02.1973 - IV C 66/69]; 47, 126 [BVerwG 17.10.1974 - V C 58/73]; Urt. v. 11. Februar 1977 - BVerwG 4 C 8.75 - BRS 32 Nr. 140 = BauR 1977, 253 = NJW 1977, 1932; Urt. v. 23. Januar 1981 - BVerwG 4 C 83.77 - Buchholz 406.16 Nr. 23; Urt. v. 19. September 1986 - BVerwG 4 C 15.84 - ZfBR 1987, 44).
  • BVerwG, 21.12.1982 - 9 B 15191.82

    Formgerechte Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Sie ermangelt der nach §§ 141, 125 Abs. 1, 81 Abs. 1 VwGO erforderlichen eigenhändigen Unterschrift des gemäß § 67 Abs. 1 VwGO handelnden Prozeßbevollmächtigten (BVerwGE 13, 90; 13, 141 [BVerwG 27.10.1961 - IV C 92/61]; 30, 274 [BVerwG 15.10.1968 - V C 154/67]; 36, 296 [BVerwG 25.11.1970 - III C 69/65]; vgl. auch 43, 113).
  • BVerwG, 27.11.1978 - 1 B 267.78

    Ausnahmen von dem Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift

    Sie ermangelt der nach §§ 141, 125 Abs. 1, 81 Abs. 1 VwGO erforderlichen eigenhändigen Unterschrift des gemäß § 67 Abs. 1 VwGO handelnden Prozeßbevollmächtigten (BVerwGE 13, 90; 13, 141 [BVerwG 27.10.1961 - IV C 92/61]; 30, 274 [BVerwG 15.10.1968 - V C 154/67]; 36, 296 [BVerwG 25.11.1970 - III C 69/65]; vgl. auch 43, 113).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht